5. August 1850 |
Teilnahme des Männerchors beim Sängerfest in Ulm (erste nachweisbare Aufzeichnung laut Kopie aus dem Grundbuch des Schwäbischen Sängerbundes) |
1857 |
Aufnahme in den Oberschwäbischen Sängergau (OSG) |
1862 |
Einweihung einer neuen Fahne |
1888 |
Gründung eines Quartetts |
1890 |
Ausweitung zum Doppelquartett |
8. Juni 1920 |
Neugründung des Vereins |
1937 bis 1952 |
In dieser Zeit ruhte die Sängertätigkeit des Männerchors. Es bestand ein gemischter Chor, der in eine Musikgemeinschaft integriert war, bestehend aus Blasorchester, Streichorchester, gemischtem Chor, Kirchenchor und Laientheater. |
14. Juni 1952 |
Neugründung des Männerchors |
14. Mai 1961 |
Verleihung der Zelter-Plakette (Auszeichnung für Chorvereinigungen, die sich in langjährigem Wirken besondere Verdienste um die Pflege der Chormusik und des deutschen Volksliedes und damit um die Förderung des kulturellen Lebens erworben haben) |
16. April 1970 |
Ausweitung zum gemischten Chor |
1966 bis 1970 |
Kinderchor |
1969 bis 1970 |
Jugendchor mit Instrumentalgruppe Leiter: Eugen Bendel, Dirigentin: Gerlinde Gruber (jetzt Heller), unterstützt von Karl-Heinz Buri (Instrumental) |
3. September 1970 |
Angliederung des Jugendchors an die Musikschule Biberach, Nebenstelle Ochsenhausen. Der Kinderchor wurde von der Grundschule Ochsenhausen weitergeführt. |
Seit 1997 |
Liederkranz e.V. |
15. April 2000 |
Verleihung der Conradin-Kreutzer-Tafel anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Liederkranz Ochsenhausen. Die Conradin-Kreutzer-Tafel wird auf Landesebene solchen Musikvereinigungen verliehen, die mindestens 150 Jahre bestehen und sich künstlerische, volksbildende und kulturelle Verdienste um die Pflege der Laienmusik erworben haben. |